Ingelore-Ursula Kalz-Simontowski Heilpraktikerin
Weißdornweg 2 38300 Wolfenbüttel Tel. 05331 859281
So möchte ich die Form nadelloser Energieübertragung nennen, die ich gelegentlich ergänzend im Rahmen einer Akupunkturbehandlung oder bei der Atem-Meditation einsetze.
Es ist mein ganz persönlicher Stil des Energietransfers, den ich auf Basis des Kriya Yoga und mittels der Techniken des Therapeutic Touch, des Jin Shin Jyutsu und anderer Richtungen für meine Arbeit am Patienten entwickelt habe. Diese Energietransformation unterstützt nach meiner Erfahrung Akupunkturbehandlungen zum Ausgleich der Hemisphären, zur Stärkung bestimmter energetischer Zentren oder zur allgemeinen körperlichen und seelischen Stärkung.
Wenn Ihnen die Möglichkeit der Energieübertragung befremdlich vorkommt, so hilft Ihnen vielleicht der Hinweis, dass die Wirkung der Laser-Akupunktur nicht anders als durch den Einfluss einer kohärenten Photonenstrahlung auf unseren Körper erklärt werden kann. Und dieser Wirkweise entspricht die von Nadel-Akupunktur in einem Erklärungsmodell, welches von den wissenschaftlich begründeten Erklärungsmodellen (noch) abweicht. Es beinhaltet drei wirksame Aspekte:
Unter diesem Blickwinkel dient die Nadel (in zeitgemäßer Interpretation) nur als Leiter für kohärente Biophotonen. Tatsächlich werden nach klassischem Ansatz auch keine Nadeln mit Kunststoffgriff oder Beschichtung eingesetzt, weil beides durch die Isolierung den Energietransfer behindern würde.
Biophotonen sind Realität. Welche Rolle, ob sie überhaupt eine oder sogar die entscheidende Rolle bei der Steuerung der unzähligen Stoffwechselprozesse in unseren Zellen spielen, wie es der Quantenphysiker F. A. Popp annimmt, das ist wissenschaftlich noch nicht geklärt. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit, mit der solche Prozesse ablaufen, kommen als eine hinreichende Erklärung dafür aber faktisch weder Hormone, noch die Nerven-Reizleitung in Frage. Photonen sind die Vermittler, Austausch- oder Botenteilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung oder Kraft, die sie mit Lichtgeschwindigkeit übertragen und auf die nicht nur alltägliche Phänomene wie Licht, Elektrizität oder Magnetismus zurückgeführt werden können, sondern eben auch (bio-)chemische Reaktionen. Wenigstens dass (Bio-)Photonen also für den lebenden Organismus von Relevanz sind, ist damit unzweifelhaft.
In der Gehirnforschung geht man davon aus, dass wir uns entschieden haben, bevor uns das überhaupt bewusst wird. Könnte das heißen: schneller, als die Weiterleitung und Verarbeitung von Sinnesreizen es erlaubt? Denken Sie an Eindrücke wie: tolle Ausstrahlung, wir haben nicht die gleiche Wellenlänge usw. Sollte es sich dabei tatsächlich um Schlussfolgerungen eines analytischen (bewussten und/oder unbewussten) Hirnprozesses handeln, basierend auf optischen, akustischen und vielleicht olfaktorischen Wahrnehmungen? Wie wäre es mit einem Signalsystem, das mit Lichtgeschwindigkeit einen Informationsaustausch zwischen A und B ermöglicht?